Jahn Profis "fliegen" über Regensburg
Die Profimannschaft des SSV Jahn Regensburg fährt mit Balu Ballooning im Heißluftballon #jahnregensburg
Nach gelungenem Saisonstart stand für die Profimannschaft des SSV Jahn Regensburg Anfang November ein ganz besonderes Ereignis auf dem Plan. Die Spieler und Trainer des Zweitligisten durften eine Fahrt mit dem Heißluftballon über Regensburg und die Gegend unternehmen. Balu Ballooning durfte diese Fahrt für das Team, die Trainer und den ehemaligen Geschäftsführer Christian Keller Anfang Juni planen und durchführen. Nachdem es im Oktober witterungsbedingt zunächst nicht klappte, fand die Fahrt am 9. November in der Länderspielpause statt.
Direkt nach dem Training gegen 14.30 Uhr trudelte der Tross des Jahn auf dem Gelände des Schloss Pürkelgut unweit vom Jahnstadion Regensburg ein. Die Ballonteams um Sepp Leupacher, Rupert Stadler und Michael Strohmeier hatten die Ballons schon zum Aufblasen vorbereitet. Nach kurzer Einweisung verteilten sich Spieler, Trainer, Betreuer und Funktionäre auf die drei Ballons. Durch den kräftigen Bodenwind gestaltete sich der Aufbau und Start der Ballons als relativ schwierig. Doch nach etlichen Versuchen entschwebten schließlich die drei Giganten mit ihrer wertvollen Fracht in den Himmel.
Parallel zur A3 knapp am Jahnstadion Regensburg vorbei ging es relativ flott Richtung Westen. Der Föhn bescherte herrliche Fernsicht bis in die Alpen - traumhaftes Ballonwetter! Nach circa eineinhalb Stunden Fahrzeit konnten alle Beteiligten nach geglückter Landung zwischen Hemau und Beratzhausen bei der Ballonfahrertaufe auf das gelungene Event anstoßen.
Wir bedanken uns beim Jahn Regensburg für das entgegengebrachte Vertrauen, haben uns sehr gefreut, diese eingeschworene Truppe, gänzlich ohne Starallüren, kennenlernen zu dürfen und wünschen weiterhin viel Erfolg.
Desweiteren möchte ich mich ganz besonders bei meinen Pilotenkollegen Rupert Stadler und Michael Strohmeier, bei den Verfolgern Annemarie Leupacher, Dr. Wolfgang Leupacher, Eduard Stadler, Sven Achatz und Alfons Stadler sowie allen weiteren freiwilligen Helfern, bedanken, die zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben.